zum Impressum = hier herunterscrollen

Hier geht's zum Gästebuch  

Besucher seit: Sonntag, 24. April 2005
 

weitere
ausgewählte
Werbepartner
von mir:

Anzeige:

00 Arcor Logo 

00011 L´TUR Logo 60x41 

PS: Wem es gefällt, und wer diese Seiten unterstützen will, der ist herzlich eingeladen über die von mir persönlich ausgewählten - (außer den selbst generierenden Gooogle Anzeigen, welche aber auch meistens nicht schlecht sind, und genau passend zum Angebot, bitte anklicken) - Werbeanzeigen etwas zu bestellen, es ist für jeden etwas vorhanden und Waren direkt aus Israel am besten über Israel-Catalog.com bestellen. Einkaufen übers Internet ist gar nicht so umständlich wie es viele meinen und auch meistens ziemlich sicher, kontrollierbar und stressfrei... ;). Das Gästebuch ist auch jetzt eröffnet....

Anzeige

Logo des I Like Israel Tages, jedes Jahr - auch
am 4. Mai 2006
Dank Leo ;)

 

Impressum:
Christian Mosch
Postfach 10 08 45
57008 Siegen
Germany
Tel: 0171-3250025
webmaster@christianmosch.com



Mein Status
 

© copyright
auf diesen Seiten - wenn nichts anderes angegeben:
cwem 2005

Ist es wirklich richtig das biblische Eretz Israel zu teilen?
auf dieser Seite finden Sie ein paar gegenteilige Meinungen zum allgemeinen Pro-Gaza-Abzugs Gedusel..., auch der Landeigentümer kommt zu Wort!

http://www.achse-berlin-jerusalem.de/bibel.htm Die Bibel, G’ttes unveränderliches Wort mit Aussagen, welche vor über 2500 Jahren gemacht wurden und welche sich heute erfüllen!

 - Deshalb, die Bibel hat doch Recht! - Weil der lebendige G’tt Israels existiert und keine Phantasie ist, wie viele leider meinen - weil sie IHN nicht kennengelernt haben. Doch SEIN Wort wird sich erfüllen, egal ob wir Menschen es wollen - oder nicht!

Doch noch ist es Zeit, sich IHM anzuvertrauen - er möchte das kein Mensch verloren wird sondern zur Erkenntnis der Wahrheit kommt, auch durch den Messias Jeshua!

Das ER, G’ttes Sohn und der Messias ist, dafür gibt es genug Beweise und Zeugen, welche es auch heute noch selber erleben wie Jeshua sie frei macht von Drogen, Kriminalität, Sünden und Schuld, Angst und Depressionen!

Weil sie sich IHM anvertraut haben! -  nicht Menschen..., oder Kirchen..., Religionen, Sekten oder zwielichtigen Organisationen sondern dem lebendigen G’tt, dem G’tt - welcher sich in der Bibel den Menschen offenbart hat, dem G’tt Israels selber.

ER (JHWH) ist auch heute noch derselbe! - Und derjenige welcher das Land Israel (früher Kanaan, nicht Palästina) seinem Volk, Israel und den Juden und deren Nachkommen für immer und unveränderbar gegeben hat! ER hat gesagt, das Land darf nicht für immer geteilt oder verkauft werden. Und wirklicher wahrer Friede (Shalom) wird erst entstehen, wenn wir Menschen bereit sind, dies anzuerkennen - und danach zu handeln!

cwem Sept. 2005

INN 26.07.2005, 11:20 Uhr "Ein idiotischer Plan" - Einschätzung eines ehemaligen Geheimdienstchefs
Generalmajor (der Reserve) Jaakov Amidror nimmt kein Blatt vor den Mund. "Aus taktischen Gründen ist Scharons Plan falsch, weil er mehr israelisches Gebiet in die Reichweite palästinensischer Granaten und Raketen bringt und die Fähigkeit der israelischen Armee einschränkt, den Terror zu bekämpfen. Deshalb ist der Plan zur einseitigen Trennung idiotisch." Die (nicht existente) Reaktion der israelischen Armee auf den palästinensischen Raketen- und Granatbeschuss zeige außerdem, dass Israel bislang keine Antwort auf diese Bedrohung habe, als einzig das Gebiet zu kontrollieren, von dem die Bedrohung ausgeht.
Ganze Nachricht (online)

 

Yahoo Gaza-Abzug muss laut Auenminister Fischer Erfolg werden Mittwoch 13. Juli 2005, 16:50 Uhr
Tel Aviv (dpa) - Außenminister Joschka Fischer hat Israel Unterstützung für den am 17. August beginnenden Abzug aus dem Gaza- Streifen zugesichert. Der Abzug der Siedler und Soldaten müsse mit gemeinsamen Anstrengungen zum Erfolg gebracht werden. Das sagte Fischer bei einem Treffen mit seinem israelischen Amtskollegen Silwan Schalom in Jerusalem. Die internationale Gemeinschaft müsse sich dafür engagieren. Schalom warnte die europäischen Länder vor Kontakten zur Hamas oder zum Islamischen Dschihad.

Hat die internationale Gemeinschaft Israel jemals geholfen, gegen die Terroristen vorzugehen? Aber für wen wird der Abzug der jüdischen Bewohner aus dem Gazastreifen zum Erfolg? Für Israel? Für die jüdischen Bewohner des Gazastreifens oder für ihre arabischen Arbeitnehmer? Für die Kinder der Bewohner? Was ist das für ein Erfolg, wenn Familien aus ihrer Heimat vertrieben werden, obwohl sie sich niemals etwas zu Schulden haben kommen lassen, die aus Wüstensand blühende schöne Dörfer gemacht haben, mit großer, weltweit führender landwirtschaftlicher Industrie? Von wessen Erfolg spricht Fischer denn da, nach fünf bis zwölf Jahren Terror in Israel??? - Die einzigen, die bereits Siegesfeiern angekündigt haben, sind eben jene Terrororganisationen wie HAMAS & Co.

 

http://www.achse-berlin-jerusalem.de/history.htm Arafats Strategie!

Aus dem Newsletter der israelischen Botschaft vom 28.07.2005


Ein drusischer Verweigerer wurde aus dem Gefängnis entlassen und weigert sich noch immer, an der Räumung teilzunehmen.

Feldwebel Timor Abdallah saß 35 Tage im Gefängnis, weil er sich geweigert hatte, sich an der Räumung zu beteiligen. In einem Brief, den er im Gefängnis an den Generalstabschef schrieb, heißt es: „Ich habe keine leichte Zeit gehabt, aber ich bin nicht zerbrochen.“

Nachdem er Generalstabschef Dan Haluz einen Brief geschrieben hatte, in dem er darum bat, nicht an den Räumungsaktionen teilnehmen zu müssen, steckte man ihn für 35 Tage Haft ins Gefängnis. Feldwebel Timor Abdallah wurde am Freitag entlassen und schrieb einen weiteren Brief, in dem er betonte, dass er noch immer entschieden an seiner Meinung festhält und nicht an den Räumungsaktionen teilnehmen wird.

Feldwebel Abdallah aus dem Dorf Yanoch im Oberen Galil, der in der drusischen Einheit „Heref“ kämpft, weigerte sich, mit seiner Einheit im Gebiet des Gazastreifens Dienst zu tun und an der Räumungsaktion teilzunehmen.

In dem Brief, den er aus dem Gefängnis an den Generalstabschef geschickt hatte, schreibt der Feldwebel: „Die Tage und die Nächte, die ich im Militärgefängnis verbracht habe, sind nicht leicht, doch gleichzeitig bin ich voller Entschiedenheit, mich nicht an der Räumungsaktion zu beteiligen, selbst wenn ich persönlich Verantwortung für diese, meine Position übernehmen muss. Darum verneige ich mich vor Ihnen und berichte Ihnen über meinen Gewissens-, Werte- und Ethikkonflikt, in den mich dieser Befehl bringt. Darum bitte ich dringend, mir dieses Leid zu ersparen.
Es ist mir wichtig, zu betonen, dass ich kein Kriegsdienstverweigerer bin und jede operative Aktion zur Verteidigung der Grenzen des Staates und seiner Bevölkerung durchführen werde, und zwar in jedem Sektor, in dem dies erforderlich wird, außer in dem Sektor der Gebiete, die geräumt werden sollen, da es mir schwer fallen wird, gegen unser Volk vorzugehen.“ (Walla, 25.7.)

In Israel leben etwa 100.000 Drusen, Angehörige einer gesonderten kulturellen, sozialen und religiösen Gemeinschaft. Die drusische Religion ist Außenstehenden nicht zugänglich.